Raucher/innen sind dem/der Vermieter/in unerwünscht. Der/die Vermieter/in vermietet aus grundsätzlichen Erwägungen nicht an Raucher/innen! Nach Einschätzung des/der Vermieters/Vermieterin ist rauchen asozial, da Passivrauchen zu Tode führen kann.

Aus einer Stellungnahme des Bundesgesundheitsamtes an das Bundesgesundheitsministerium:
„Passivrauchen ist 100 mal gefährlicher als Asbeststaub“.

Selbstverständlich sind E-Zigaretten ebenfalls unerwünscht.

Als ausgewiesener Tierfreund habe ich – trotz aller vernünftigen Einwände – bereits sechs Mal an Interessenten mit Hunden vermietet. Das hat genau sechs Mal zu erheblichen Ärgernissen bei den Mitmietern geführt.

Aus diesem Grunde, und auch um Belästigungen von meinen Mietern, die auch Rechte haben, fernzuhalten, habe ich mich entschlossen, weitere Hundeexperimente meinen anderen Mietern nicht mehr zuzumuten.

Die Wohnungen wie auch das Umfeld sind für Kinder unter 10 Jahren weniger geeignet.

Dies ist ein LGBTQTA-freundliches Haus. Zur Queer-Community gehörige Menschen brauchen deshalb bei der Vermietung keine Diskriminierung zu befürchten. Nun sind bierselige Dumpfbacken mit durchschnittlichen Sonderschulzeugnissen, die kreuzetragend auf Pilgerpfaden ihr Seelenheil suchen, nicht unbedingt meine Wunschmieter, werden jedoch nach dem Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
von mir – schweren Herzens – nicht benachteiligt.